Alles Glück, das man erhalten kann aus den Andockpunkten wie Gesellschaft, Freundschaft, Familie, geliebten Menschen und Partnern, wird mit einem Tropfen Wasser in der brennenden Hitze inmitten einer Wüste verglichen.
Es ist zwar Wasser, aber dennoch wird es niemals den Durst stillen können.
Das Lebewesen erfährt in der materiellen Welt eine Luftspiegelung von dem Glück, nachdem es sucht. Und je mehr man die Hoffnung nach Erfüllung auf diese Spiegelung reduziert, desto stärker wird man die existenzielle Leere darin wahrnehmen.
Die Seele sucht nach dem grenzenlosen Ozean – Sri Sri Radha Krishna und kann sich mit den Wassertröpfchen der Fata Morgana zufrieden geben.
(Srimad Bhagavatam 5.13.5 ff).