Diese Hingabe zu Krishna wird dann nicht als Belohnung die Umsetzung der eigenen Vorstellung zum Resultat haben. Im Bhagavatam gibt es dazu eine wunderbare Schilderung: Als sich Bali Maharaj dem höchsten Herrn gänzlich ergeben hatte, fesselte ihn Vamanadeva und verbannte ihn in niederen Sphären. Er verblieb in der genau gleichen Glückseligkeit, ob man vom ihm nun gerettet oder verbannt würde, beschützt oder geschlachtet, da es ihm um den Akt der Hingabe ging und nicht um die instrumentalisierte Form davon, indem man denkt, dass es einem danach doch gut gehen sollte. (Bhagavatam 8.22.6-7)