Di, 31. August 2021

Wir meinen immer, dich definieren, dich in unsere geistigen Formeln
schliessen zu können. Sie mögen aber so weit, so vielseitig, so umfassend
sein, wie sie wollen – du bleibt immer der Unbeschreibliche, sogar für den,
der dich kennt und dich liebt.
Dann man kann dich lieben, ohne dich beschreiben zu können, man kann deine
Unendlichkeit verwirklichen und sein, ohne dich definieren und erklären zu
können.
Immer bleibst du das ewige Geheimnis. Allen Staunens würdig, nicht nur in
deinem undenkbaren Sein im nitya-dham (deinem Vrindavan), sondern selbst in
deiner Weltoffenbarung.