Mittwoch, 1. Januar

Ein Geschäftsmann, der seit vielen Jahren auf dem inneren Weg ist, schrieb mir heute:
„Ich irre in der materiellen Welt herum… Es ist clownesk. Grandioses Scheitern am Stück, Paradebeispiel der menschlichen Komödie. Es wird immer absurder. Aber das macht alles nichts. Ein kleiner Tanz im ewigen Zeit-und Raum-Traum. Es darf sich ereignen und wieder vergehen.“
Die Dinge dürfen geschehen, wie es gerade ihrem Fluss entspricht. Die eigene Gelassenheit schenkt, dass die eigene innere Befindlichkeit nicht mehr an diesen Geschehens-Fluss gebunden ist.

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