29. November 2020

«Du hältst den Pfad, auf welchem Du mich führst, vor mir verborgen.

Meine Wahl ist es, Dir zu vertrauen.

Was gibt es noch mehr zu erbeten, wenn Du bereits Platz an meiner Seite genommen hast?

Die Gewahrwerdung dessen verunmöglicht zur Rückkehr zu den eigenen kleinen Wünschen hin. Alle Brücken zur alten Welt hin werden unterbrochen. Die Gnade lässt einen die Eigenbelangen des Ichs nun wie ein Gefunkel in weiter Distanz erscheinen, das zu weit weg ist, dass es noch einen verlockenden Einfluss auf einen ausüben könnte.»