Freitag, 22. November

Es sind nicht die Dinge, die Beschwerlichkeit generieren, sondern immer nur unsere Anhaftung und Vorstellung von ihnen. Unser Dasein als Mensch mit Fehlern und Schwächen in dieser Welt ist nicht unerträglich. Das Unerträgliche ist nur die Identifikation damit.
Wenn man wieder einmal ins Elternhaus geht und die Mutter da einem bei seinem Namen ruft, wäre es aufgesetzt und übergestülpt, zu antworten: „Sprich mich nicht damit an, sondern nur als „unberührte unvergängliche Seele“.
Eine innere Verwirklichung wird im Frieden sein mit der alten Konditionierung in der Welt…
Man kennt noch alles und kann wunderbar mit der Welt umgehen und zur gleichen Zeit erlebt man sich konstant jenseits allen Geschehens.
Bis hin zu den ganz grossen spirituellen Einblicken wird man von der irdischen Sphäre und der praktischen notwendigen Tätigkeiten in dieser nicht entrückt.

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